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Die Singlebörse PimperBook im Test

Herzlich willkommen zum PimperBook-Test! Was ist PimperBook? Die Plattform ist, wenn man dem Slogan auf der Homepage Glauben schenken darf, eine Kontaktbörse, um Girls unkompliziert kennenzulernen. Diese Bekanntschaften sollen wohl, im Idealfall, in einem Treffen enden. Bei unserem Test geben wir uns als Mann auf der Suche nach einer Frau aus. Umgekehrt hätten wir wohl leichtes Spiel, aber wir wollen es ganz genau wissen.

In der digitalen Welt von heute sind wir ziemlich isoliert, obwohl wir ständig theoretisch mit Millionen von anderen Menschen in Verbindung stehen. Wir verbringen den Großteil unserer Arbeitszeit oder unserer Freizeit vor einem Bildschirm. In der U-Bahn oder im Bus werden die Ohren mit Kopfhörern zugestöpselt und der Blick geht zum Handy. im Restaurant oder in der Bar? Smartphone raus! Hier schottet man sich komplett gegen die Außenwelt ab.

All diese Angewohnheiten machen es ziemlich schwer, jemanden in der realen Welt kennenzulernen. Selbst, wenn man sich entscheidet, selbst den Bildschirm zur Seite zu legen, wird man sich ganz alleine in einer Welt wiederfinden, in der alle anderen mit ihrem Handy beschäftigt sind oder Musik und Podcasts über Kopfhörer hören.

Die Lösung? Dating-Portale wie PimperBook! Hier findest Du die Leute genau da, wo sie sich aufhalten: online. Wenn Du nicht mit dem Menschen neben dir im Zug ins Gespräch kommen kannst, besteht eine ziemlich große Möglichkeit, sich im Internet auf einer Plattform mit einer Person in Verbindung zu setzen. Spezielle Singlebörsen wie diese sind schon darauf ausgelegt, schnelle Bekanntschaften für sexy Dates zu machen und Singles zu treffen.

Wer ist hier angemeldet?

Da die Seite ganz offen damit wirbt, dass man hier nette Ladys treffen kann, um die Einsamkeit zu vertreiben, kann davon ausgegangen werden, dass die Zielgruppe vor allem einsame Männer und lesbische Frauen auf der Suche nach einem Abenteuer sind. Sicherlich können die Männer nur hoffen, dass die liebeshungrigen Mädchen, die gerne ein schnelles unverbindliches Treffen möchten, zahlreich auf der Seite zu finden sein werden.

Realistischen Schlussfolgerungen nach kann man aber davon ausgehen, dass die Nutzer der Plattform vor allem viele Männer auf der Suche nach Frauen sein werden. Eine reale Benutzerin der Seite und damit die Wunschkandidatin für ein Treffen zu finden, kann man natürlich nicht ausschließen.

Über die tatsächlichen Mitgliederzahlen verrät uns die Plattform im Vorfeld erstmal nichts.

Die Kontaktaufnahme bei PimperBook

Nach einem sehr schlanken und intuitiven Anmeldeprozess ist man sofort eingeloggt. Wichtig ist nur, die richtige E-Mail-Adresse anzugeben, da diese notwendig ist, um die Registrierung zu bestätigen. Nachdem dieses kleine Hindernis überwunden ist, kann es auch schon losgehen!

PimperBook ist ein Casual-Dating-Portal. Das bedeutet, man muss bei der Registrierung keine langen Fragebögen ausfüllen, um dann mit dem richtigen Partner verkuppelt zu werden. Hier geht es gleich zur Sache und man kann selbst frei entscheiden, wem man gerne schreiben möchte. Jeden Tag kann man gratis 5 Nachrichten schreiben und dabei sogar ein Foto anhängen. Für die Kontaktaufnahme mit mehr Frauen, oder um wirklich Benutzer besser kennenzulernen, muss man allerdings ein bezahltes Abo abschließen. Eine Kontaktgarantie gibt es an sich auf der Plattform anscheinend nicht.

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Die Profilinformationen bei PimperBook

Bei unserem Test fällt uns sofort eines auf: die hier präsenten Frauen sind ausnahmslos ausgesprochen hübsch. Man kann die Profile der Frauen auf der Webseite zwar kostenlos anschauen, aber die Galeriebilder sind als Basis-User nicht einsehbar. Das macht natürlich neugierig auf mehr, aber dafür muss man Premium-User werden. Außer der Altersangabe und dem Profilbild bei PimperBook ist von den Damen nicht viel zu erfahren, wenn man sich nicht dafür entscheiden mag, zur Kreditkarte zu greifen.

In kürzester Zeit sind wir nach unserer Anmeldung bei der Singleplattform von mehreren Frauen mit expliziten Angeboten gleich bei der ersten Nachricht kontaktiert worden. Ob es sich um einen Fake-Account handelt? Nicht unwahrscheinlich. Die Inhaber von Kontaktbörsen im Internet engagieren gerne bezahlte Chatter, die dafür sorgen sollen, dass zahlende Männer nicht gleich abspringen, da oft ein starkes Ungleichgewicht zwischen Männer- und Frauenquote herrscht.

In jedem Fall kann es nicht schaden, Augenmerk auf die Profilgestaltung zu haben. Nur so können echte Nutzerinnen auch etwas über die Personen erfahren, die sich hinter den Profilen auf PimperBook verstecken. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Daten komplett anonymisiert werden und die Privatsphäre also garantiert erhalten bleibt.

Man muss weder den echten Namen noch die Kontaktdaten öffentlich bekanntgeben. Nur auf dem Profilbild sollte man erkennbar sein, aber auch das ist nur für registrierte Mitglieder einsehbar.

PimperBook-App / Mobile Webseite

Von der Plattform ist momentan keine PimperBook-App verfügbar. Die braucht es auch nicht, denn die PimperBook-Website lässt sich ausgezeichnet vom Browser des Smartphones und des Tablets nutzen. Außerdem gibt es die Möglichkeiten, unter „Einstellungen“ die Benachrichtigungen für alle Aktivitäten auf der Plattform zu aktivieren und jedes Mal eine E-Mail zu bekommen, wenn sich jemand über die Kontaktbörse meldet. So verpasst man garantiert nichts und ist immer mitten im Geschehen.

PimperBook-Kosten und Preise

Als Mann auf der Suche nach einer Frau, die an schnellen unkomplizierten Bekanntschaften interessiert ist, braucht es wahrscheinlich etwas Geduld. Deshalb sollte man sich besser, wenn man ernsthaft an der Nutzung der Kennenlern-Plattform interessiert ist, für eine bezahlte Mitgliedschaft entscheiden. Das Paket an Serviceleistungen ist hier bei einem Premium-Account überdurchschnittlich groß. Zusätzlich zu den unbegrenzten Nachrichten hat man eine ganze Liste von Vorteilen:

  • Unbegrenzte Chats
  • Größere Fotos
  • „Suche nach“-Infos
  • Erweiterte Suche
  • Premium-Support
  • Teilen von Fotos und Videos im Chat.

Als neuer Nutzer der Plattform bekommt man gleich ein Angebot für einen Rabatt von 30 % auf längere Laufzeiten. Die PimperBook-Preise für Männer auf der Suche nach einer Frau sind folgende:

  • 1 Tag € 1,39 pro Tag
  • 3 Tage € 1,59 pro Tag
  • 1 Monat € 35,70
  • 3 Monate € 25,70 pro Monat
  • 6 Monate € 19,99 pro Monat

Dank des angebotenen Rabatts von 30 % für neue User, die ein Abo von mindestens 1 Monat abschließen, kann man die PimperBook-Kosten auch relativ niedrig halten.

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Kundensupport und Kontakt zu PimperBook

Der Kontakt zu PimperBook ist über den Kundensupport unter der Nummer +33-185149632 garantiert. Mit einer Premium-Mitgliedschaft hat man außerdem auch das Recht auf den Premium-Support.

Fazit unseres PimperBook-Tests

Auf der Suche nach Frauen, die es mit der ewigen Liebe nicht so genau nehmen? Die Plattform verspricht, dass die Mitglieder der Plattform hier fündig werden. Bei unserem Test waren wir besonders zufrieden mit der einfachen Bedienung: alles ist sehr intuitiv und benutzerfreundlich angelegt.

Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Singlebörsen hat man hier die Möglichkeit, zumindest einige Nachrichten kostenlos zu schreiben, Nachrichten zu lesen und die Profile der Benutzerinnen zu sehen. Weitere Fotos und Nachrichten sind allerdings nur nach Abschluss einer bezahlten Mitgliedschaft möglich.

Wer auf echte Dates durch die Kontaktbörse hofft, muss wahrscheinlich etwas Geduld mitbringen. Statistisch gesehen sind die Männer immer in der Überzahl bei Kontaktbörsen. Zusätzlich richtet sich die Kennenlern-Plattform eindeutig an Männer, die eine Frau für unverbindliche Zusammenkünfte suchen. Das dürfte die Männerquote weiter hochtreiben.

Andererseits hat man bei der Plattform als Frau sicherlich leichtes Spiel. Wer ganz unbekümmert auf ein Date mit einem kontaktwilligen Mann aus ist, dürfte hier als Frau schnell fündig werden. Für die Männer gilt: durchhalten und darauf hoffen, unter den „auserwählten“ des spärlichen weiblichen Publikums zu sein. Wer es jedoch schafft, hier Kontakte zu knüpfen, kann ohne viel Aufwand auf echte Dates hoffen.

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PimperBook FAQ

Was kostet PimperBook❓

Hier kann man sich vorerst gratis anmelden, allerdings sind die zur Verfügung stehenden Kontaktmöglichkeiten recht limitiert. Deshalb sollte man eventuelle in Betracht ziehen, ein Abo auf der Plattform abzuschließen, um seine Chancen beim Datieren zu erhöhen. Die Gebühren sind relativ erschwinglich.

Ab 1,39 Euro pro Tag ist man dabei, günstiger wird es sogar bei längeren Abos.

Wie funktioniert PimperBook❓

Es handelt sich um eine Kennenlern-Plattform, die damit wirbt, dort Bekanntschaften mit Frauen zu machen, die auch nicht sofort „nein“ zu einem Abenteuer ohne Verpflichtungen sagen. Das schnelle Treffen für Einsame steht im Mittelpunkt der Kontaktbörse.

Was kostet PimperBook im Monat❓

Das Abo für einen Monat hat einen Preis von 35,70 Euro. Dank 30 % Rabatt als Neukunde und bei Auswahl des längsten Abos von 6 Monaten lassen sich die monatlichen PimperBook-Kosten jedoch auf günstige 13,99 Euro drücken.

Wie sicher ist PimperBook❓

Auf der Plattform werden alle Nutzer komplett anonymisiert. Das heißt, dass weder Kontaktdaten noch der reale Name für andere Nutzer ersichtlich sind. Außerdem können nur registrierte und eingeloggte Mitglieder die Profile und Profilbilder auf der Seite einsehen. So läuft man nicht Gefahr, öffentlich erkannt zu werden und braucht sich über die Sicherheit der Daten keine Sorgen machen.

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