BDSM Portale & Seiten für Fetisch Kontakte

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Nicht für jeden gemacht: BDSM-Plattform/Fetisch-Community

Fetische sind den meisten Menschen noch bekannt, auch wenn es viele Neigungen gibt, die man nicht mit einer sexuellen Neigung verbinden würde. Bei BDSM sieht es dagegen schon etwas anders aus, immerhin ist diese Szene mit mehr negativen Aspekten behaftet, als es nötig ist. Gerade auf BDSM-Seiten können Anfänger unkompliziert in die Welt eintauchen.

BDSM kommt aus dem Englischen und die Abkürzung steht für Bondage, Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism. Am häufigsten werden mit ihr die Dominanz sowie SM gleichgestellt, dabei ist das Spektrum aber um vieles breiter gefächert. In erster Linie stehen hier die sexuellen Vorlieben im Vordergrund, die durchaus auch viele Fetische beinhalten.

Neben der Offline-Gruppe, die es schon seit Jahrzehnten gibt, haben sich im Internet auch viele BDSM-Foren gebildet, in denen über sexuelle Neigungen ausgetauscht wird, Fetisch-Bekanntschaften gemacht wird und sich auch Menschen treffen. Die Online-Plattformen sind für alle offen, egal ob das Verlangen noch jung und frisch oder schon sehr ausgereift ist und ob ein Date gesucht ist oder nur Online-Treffen.

Die Fetisch-Szene ist sehr groß und zu den bekanntesten gehören wohl Fußfetisch, Schuhfetisch sowie Lack & Leder. Die sexuellen Plattformen über die Szene bieten aber weitaus mehr sexuelle Neigungen, die sich rund um Körper, Kleidung, aber auch Gegenstände drehen.

Oft unterscheiden sich Seiten für BDSM und Fetisch-Seiten nicht viel voneinander, für den Laien ist wohl auch beides sehr gleich. Dabei lohnt sich häufig ein Blick tiefer in die Materie, denn jeder Mensch hat einen Fetisch, der mehr oder weniger ausgeprägt ist und den man sehr gerne auslebt oder ausleben würde. Dabei können BDSM-Portale oder ein Fetisch-Forum durchaus helfen, um sich selbst auch seinen Gefühlen wahr zu werden.

Die besten BDSM-Portale bieten hierbei nicht nur eine sehr große und aufgeschlossene BDSM-Communitys, sondern auch die Möglichkeit, als Anfänger Fuß zu fassen und sich über Möglichkeiten zu informieren, wie man seinen Wünschen näherkommt.

Wichtig ist übrigens auch zu wissen, dass BDSM durchaus seine Regeln hat, die man auch einzuhalten hat – denn schlussendlich ist es auch eine Vertrauenssache, egal wie schmutzig, versaut oder “hart” es auch zur Sache gehen mag.

BDSM in seinen vielen Facetten

BDSM ist von vielen Begriffen geprägt, die in der BDSM-Community völlig verständlich sind, für Außenstehende aber oftmals ein paar Fragen aufwerfen. Dabei geht es um verschiedene Praktiken, Begrifflichkeiten und auch um das Verständnis des Rollenverständnisses.

Auf vielen BDSM-Kontakt-Seiten werden die Begriffe durchaus erneut erklärt, oft gibt es auch im Forum eine genaue Auflistung mit den verschiedenen Begriffen, die zudem noch genauer erklärt werden. Nachfolgend möchten wir aber die wichtigsten Begriffe zum Fetisch erklären, die man auch bei einem Date wissen sollte.

  • Sadomasochismus: Dieser Begriff setzt sich aus den Worten Sadismus und Masochismus zusammen. Sadismus steht für die aktive Form des Lustempfindens beim Hinzufügen von Schmerzen oder Demütigung und Masochismus steht für die passive Form des Lustempfindens, wenn einem selbst Schmerzen beigefügt werden oder man gedemütigt wird. Viele Anhänger der Szene stehen auch offen zu ihrer Bondage-Neigung, wenn ihnen zum Beispiel die Bewegungsfreiheit beim Sex genommen wird.
  • Bottom: Ist Englisch und steht für “unten”; das Wort bezieht sich auf die Unterwürfigkeit einer Person. Das Gegenteil davon ist Top.
  • Top: Aus dem Englischen für “oben”; das Wort bezieht sich auf die dominante Rolle einer Person. Das Gegenteil davon ist Bottom.
  • Switcher: Von englischem switch für Wechsel; es gibt durchaus Personen, die beide Rollen einnehmen können bzw. möchten.
  • Domina: Eine Domina (Dominatrix) führt gegen Geld dominante Praktiken aus; normalerweise findet kein Geschlechtsverkehr statt. Es ist auch ein Begriff für Femdom, wenn kein Geld im Spiel ist. Dominas gab es auch schon im 19. Jahrhundert und sind keine Neuerscheinung.
  • Femdom: oder Female Dominance bedeutet so viel wie weibliche Dominanz. Dominante Frauen sind sozusagen die “Top” in Rollenspiele, sexuellen Beziehung und werden entsprechend auch als Herrin angesprochen. Als “Bottom” kann hier sowohl dann Frau als auch Mann bezeichnet werden.
  • Maledom: Aus dem Englischen für Male Dominance und bedeutet so viel wie männliche Dominanz, wo der Mann der “Top” ist.“Bottom” kann hier sowohl Mann als auch Frau sein.

Wichtig bei diesen Begrifflichkeiten wie Top oder Bottom ist, dass es eine reine Rolle, während einer Session oder Beziehung ist und das Rollenverständnis sich nur auf die sexuellen Vorlieben bezieht.

Es gibt natürlich noch viele weitere Begriffe aus der Szene, die auch dann interessant sein können, wenn sich Fetische treffen.

Wie findet man die besten BDSM-Communitys?

Gerade für Anfänger ist es schwer, sich auf eine fremde Community einzulassen, wenn man das Gefühl hat, einer eingeschworenen Gruppe gegenüberzustehen. Es wäre hilfreich, wenn es Checklisten gäbe, anhand deren man eine gute BDSM-Community finden könnte. Da aber die Fetisch-Szene sehr vielfältig ist, liegt natürlich auch vieles am eigenen Geschmack, Verlangen und Bedürfnissen.

Wenn man seine Neigungen ausleben will und auch Fetish-Kontakte knüpfen will, sollte man bestimmte Schwerpunkte setzen.

Natürlich ist es hilfreich, wenn die BDSM-Gruppe eine renommierte Seite ist, die viele Mitgliederzahlen hat und auch einen soliden und freundlichen Eindruck macht. Dazu gehört natürlich auch, dass bereits vor der Registrierung offen kommuniziert wird, Begriffe erklärt werden und auch die Regeln kommuniziert werden, wie auch die soziale Verantwortung großgeschrieben wird.

Es gibt und gab viele Communitys, bei denen es durchaus vorkommt, dass Regeln eine nicht so wichtige Rolle spielen und sich gerade hier Anfänger nicht wohlfühlen (können). So spielt für viele Communitys SSC (engl. Safe, sane, consensual, dt. sicher, vernünftig, einvernehmlich (Erkl. Wikipedia) eine große Rolle. Dabei geht es auch darum, beide Parteien zu schützen, da es auch bei SM Praktiken gibt, die durchaus für den einen oder anderen grenzwertig gewertet werden kann.

Gerade bei einem BDSM-Dating spielen Regeln und Vertrauen eine große Rolle, die sich auch in einer guten Community finden lassen.

Ideal ist eine gute Community auch, wenn sie sich mit verschiedenen Neigungen befasst und so ein großes Spektrum umfasst. Da viele Männer und Frauen nicht nur einen Fetisch haben, also nicht nur Fußfetischisten sind, können auf einer großen Plattform mehr Gemeinsamkeiten abgedeckt werden. Vielleicht entdeckt man so auch mehr gemeinsame und verschiedene sexuelle Vorlieben, die sich kombinieren lassen.

Gerade Anfänger können zwar von der Bandbreite überrascht werden, merken aber genauso schnell, welche Vorlieben sie interessieren und mit welchen “Spielereien” sie sexuell nichts anfangen können. Auch hier kann eine gute, große Community dabei helfen, genau das Richtige für sich zu finden und auch Grundlegendes aus der Szene kennenzulernen.

Gerade die besten BDSM-Seiten sind für Anfänger als auch für Fortgeschrittene eine Bereicherung, die viele Facetten der Fetisch-Szene abdeckt.

Welche Kosten und Preise sind bei Fetisch-Seiten zu erwarten?

Wie jede andere Kontakt- oder Partnerseite gibt es natürlich auch Kosten in BDSM-Communitys. Die Unterschiede bei den Preisen für Datingportale für BDSMler sind natürlich abhängig davon, was die jeweilige Seite für Feature zu bieten hat. Viele bieten eine Mitgliedschaft, die kostenlos ist und durch Bezahlung einfach mehr Feature hinzugebucht werden können. Andere Fetisch-Seiten wiederum gehen in die Vollen und verlangen für alle Feature und Möglichkeiten Geld, was dann häufig auch als ein einfaches Abonnement gekauft werden kann.

Abonnements werden häufig für einen langen Zeitraum gebucht, dazu gehören mindestens 3 Monate und kann hochgehen bis zu 1 Jahr. Kurz-Abos, die nur wenige Tage, Wochen oder nur 1 Monat dauern, zählen zu den Ausnahmen und werden häufig nur zum Reinschnuppern gebucht.

Was alle Dating-Seiten mit Abonnements gleich haben, ist, dass sich die Abonnements automatisch verlängern, um die jeweilige Laufzeit und die Kosten für die “verlängerten” Monate dann zum vollen Preis gelten, wenn nicht (wieder) Rabatte angeboten werden. Hier ist es sehr wichtig, dass man das Kleingedruckte liest und sich schon vor Abschluss des Abos über die Kündigungsfristen etc. informiert.

Bei Fetisch-Portalen mit Abonnement-Zahlung ist durch die Zahlung dann auch alles abgedeckt, was bedeutet, dass man wirklich nur diese Zahlung zu leisten hat. Alle Feature können vollumfänglich genutzt werden bis zum Ende des Abonnements. Ausnahmen sind, die für verschiedene Nutzungs-Eigenschaften ein Abonnement abschließen lassen. Dies wird aber offen kommuniziert, welches Mehr an Möglichkeiten man mit welchem Abonnement erhält.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die Gebühren in Form von Credits oder Coins auf den Seiten entstehen, die gekauft werden müssen. Hier sind die Preise abhängig vom gewählten Feature, dies bedeutet, dass man zum Beispiel fürs Nachrichtenschreiben Geld ausgeben muss, dafür aber alle Profile vollumfänglich ansehen kann. Dating-Webseiten, auf denen man Geschenke “verschenken” kann, nutzen gerne Coins, um die Kosten mehr oder minder übersichtlich zu halten.

Fetisch-Seiten und BDSM-Communitys wiederum arbeiten häufig mit Abonnements, da dies für ihre Zwecke einfacher ist und zugleich für die Nutzer auch leichter ist, entstehende Kosten einfacher abzurechnen. Hinzu kommt, dass es auf Fetisch-Seiten häufig nur einfache Feature gibt, die aber vollkommen ausreichen, um sich zu unterhalten, zu daten und neue Leute mit denselben sexuellen Vorlieben kennenzulernen.

Wie man auf BDSM-Portalen erfolgreich ist

Wer sich auf einem solchen Kontakt-Portal anmeldet, will sich natürlich früher oder später auch mal daten. Der Anfang wird vor allem daran liegen, Bekanntschaften zu machen und Fetischisten zu finden, die ähnliche Gelüste haben. Dennoch ist es auf den großen Seiten nicht einfach, als Einsteiger passende Personen zu finden.

Wer als Anfänger sich mit einem Online-Profil anmeldet, sollte vor allem offen sein und auch sein Profil entsprechend ausfüllen. Das “mach ich später – ich guck erst einmal, was die anderen so schreiben“ ist natürlich durchaus in Ordnung, hilft aber nicht, erfolgreich ein Date auszumachen. Man darf sich aber ruhig inspirieren lassen, was ein anderes Mitglied so in seinem Profil schreibt und sich entsprechend auch Tipps holen.

Ist das Profil ausgefüllt, kann man sich in der Online-Fetisch-Szene umsehen und sollte sich auch in Foren und Chatrooms einbringen. Die BDSM-Kontakt-Seiten sind so aufgebaut, dass sie es schnell zu lassen, mit anderen Kontakt aufzunehmen. Gerade als Einsteiger lässt sich so schnell Verbindung mit Gleichgesinnten setzen und man kann sich wunderbar mit anderen austauschen und auch viel von den anderen lernen.

Für Fetisch-Treffen ist natürlich auch wichtig, dass man sich wohlfühlt. Dies fängt bereits auf der Seite an und natürlich auch bei den Gesprächen. Wenn man sich nicht wohlfühlt, während man mit den anderen schreibt, wenn man ein ungutes Gefühl hat – warum auch immer, sollte man auch keinem Date zustimmen. Erfolgreich sein auf einem Dating-Portal bedeutet aber auch, dass man sich wohlfühlt und einfach das Gefühl hat, “angekommen” zu sein, unter Gleichgesinnten sich austauschen zu können und bei Bedarf durchaus auch das eine oder andere Treffen ausmachen kann.

Auf BDSM-Portalen kann man sich aber auch nur austauschen über seine und andere Fetische, man kann viele neue Leute kennenlernen und sich einfach in die Community einbringen. Dies bedeutet ja nicht automatisch, dass man jemanden aus der Fetisch-Szene daten muss, sondern ist vielleicht schon insofern erfolgreich und glücklich, dass man Gleichgesinnte aus ganz Deutschland gefunden hat, die ähnliche Vorlieben haben.

Tipps für die Fetisch-Communitys

Sobald man auf einer Community und BDSM-Chat-Seite angemeldet ist, sollte man sich in aller Ruhe erst einmal umsehen. Alles mal ausprobieren, durchlesen und sollte es ein Forum geben mit einem “Willkommen-Thread” sollte man diesen auch nutzen. So kann man am schnellsten neue Leute kennenlernen und zugleich sich auch schon von Anfang an einbringen.

Gerade Seiten mit Foren bieten tolle Möglichkeiten, sich als Neuling über verschiedene Neigungen zu informieren, vieles zu lernen und zugleich sich einzubringen. Eventuelle Hinweise zum Chat, zum Forum oder einfach zum Verhalten sollte man auf jeden Fall nachlesen und gut durchlesen, gerade, was Regeln und Ähnliches für die Community betrifft.

Dies macht durchaus auch Sinn, wenn man als vollkommener Neuling auf andere Mitglieder trifft und sich mit der Szene und den Begrifflichkeiten nicht auskennt. So kann man durchaus auch als Qualitätsmerkmale festlegen, wie informativ die Online-Portale für Anfänger und Einsteiger sind. Dies bezieht sich sowohl auf die Informationen über die BDSM-Szene, als auch über Infos rund um die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln der BDSM-Szene.

Wer sich natürlich nur informieren will über Möglichkeiten in seiner Nähe oder zu Vorlieben wie Lederkleidung und eventuelle Dates diesbezüglich, sollte auf jeden Fall sehr offen kommunizieren. Beim BDSM-Dating gibt es durchaus auch Mitglieder, die anderen gerne helfen, sie anlernen und anleiten – rein aus Höflichkeit oder weil sie es aufgrund ihres Fetisches gerne tun.

Als Neuling sollte man aber auch bei den Communitys aufpassen, da die alten Hasen durchaus auch ihren Nutzen aus den Neulingen ziehen. Wie bei anderen Fetisch-Kontaktbörsen gilt auch hier, dass man vorsichtig sein soll, bei seltsamen Kontakten lieber abbrechen und natürlich, wenn es zu einem Date kommt, dies nur an einem öffentlichen Ort stattfinden soll.

Was sich später mal ergibt, bleibt dann natürlich offen, aber aller Anfang kann schwer sein und man sollte sich durchaus auch Zeit lassen, die richtige Seite mit Community mit den richtigen Leuten zu finden.