Sexting-Seiten – bei wem ist besonders beliebt?

Kontakte in privaten Chats, hübsche, anonyme Bilder und intime Fotos – es braucht keiner weiteren Erklärung, warum Sexting-Seiten nach wie vor zu den meistbesuchten Sites im Internet gehören. Die Frage stellt sich, welche Sexting-Seite die besten Abenteuer anbietet und mit hübschen Selfies ihrer Mitglieder überzeugen kann. Nachfolgend wird eine Liste der besten Plattformen für Austausch von sexy Nachrichten vorgestellt, sodass garantiert keine Langeweile aufkommt.

Joyclub
joyclub-logo
Kosten: ab 4,90 € pro Monat
C-Date
c-date-logo
Kosten: ab 32,90 € pro Monat
BeNaughty
BeNaughty-dating
Kosten: ab 6,93 € / Woche

BeNaughty – gut fürs Teilen der Fotos?

BeNaughty – der Name sagt bereits alles, was man über die Seite wissen muss. Die Anmeldung ist bereits innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Hier hat man Zugriff auf Tausende aktive User, mit denen man sich für erotische Dates, Abenteuer und intime Treffen in Zweisamkeit verabreden kann. Die Seite ist in ganz Deutschland vertreten, sodass Menschen nicht nur in Ballungsgebieten, sondern auch in kleineren Regionen schnell zusammenfinden.

Einige Nutzer werden sich die Frage stellen, ob man sicher, diskret und anonym Fotos verschicken kann. Diese Frage kann mit einem ganz klaren „Ja“ beantwortet werden. Ein abgesicherter Modus, der von den Nutzern optional eingestellt werden kann, ermöglicht es den Mitgliedern, nur von verifizierten Personen angesprochen zu werden. Somit ist nicht nur ein intimer Chat, sondern auch absolute Sicherheit gewährleistet.

Flirt.com – genauso gut wie BeNaughty?

Im Gegensatz zum ersten Eintrag geht es bei Flirt.com nicht zwingend um intime Nachrichten – aber natürlich tummelt sich auch hier eine Vielzahl von Nutzern, die nach Abenteuern und schönen Stunden in Zweisamkeit Ausschau halten. Der Anbieter kann vor allem durch die kostenlose Anmeldung und handverlesene, echte Profile punkten. Die Seite ist spezialisiert auf virtuelles Kennenlernen, Flirts und Treffen – der Austausch von Fotos darf hier natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Hier haben Mitglieder die Möglichkeit, neben Durchstöbern der gewöhnlichen Profile auch unterhaltsame Chat-Games zu spielen. Beispielsweise ist es in der „Gefällt Mir“-Galerie möglich, den Partner nach dem Hot-or-Not-Prinzip auszuwählen. Hierzu werden den Nutzern Fotos von Menschen aus der näheren Umgebung vorgesetzt, die sie entweder liken oder auch direkt ansprechen können. Ein tolles Game, was Abwechslung in den Dating-Alltag bringt.

JOYClub – virtuelles Kennenlernen mit erotischem Joy

Mit weltweit über 4 Millionen Mitgliedern, 800.000 täglichen Besuchern und einer exorbitant hohen Erfolgsquote gilt der JOYClub als eine der angesagtesten Portale. Mit dem Motto „Live Your Desire“ bleiben keine Fragen offen. Egal, wonach man sich sehnt, hier kann man fündig werden. Eine schnelle Anmeldung und erotische Dates sind ebenfalls weitere Pluspunkte, die für den Anbieter sprechen.

In diesem großen Forum brauchen Nutzer keine Angst zu haben, dass die Fotos des Gegenübers nicht echt sind. Denn dafür gibt es den Echtheitscheck des Anbieters, der es Fake-Profilen so schwer wie möglich macht, andere Mitglieder zu täuschen. Nutzer können sich hierbei in einem geschützten Umfeld bewegen und ihren Fantasien unbeschwert freien Lauf lassen. Eine tolle Community, die hält, was sie verspricht!

C-Date für unverbindliche Chats und Dates

Das „C“ in C-Date steht für „Casual“, was sich mit „locker“ beziehungsweise „zwanglos“ ins Deutsche übersetzten lässt. Dementsprechend ist auch die Zielgruppe des Anbieters klar definiert. Auf der Plattform kommen Menschen jeden Alters zusammen, um sich für ein erotisches Abenteuer oder einfach für unverbindlichen heißen Austausch im Chat zu treffen. Die Seite verfügt über eine große Zahl der Mitglieder, sodass die Erfolgschancen auch hier exorbitant hoch ausfallen.

Die Erfolgschancen sind sogar so hoch, dass der Anbieter extra eine Kontaktgarantie für Premium-Mitglieder ausgesprochen hat. Das bedeutet, hier kommt jeder „garantiert“ auf seine oder ihre Kosten. Fotos lassen sich schnell und einfach im Chat mit anderen Mitgliedern austauschen. Da die Zielgruppe von Anfang an klar definiert wurde, geht es hier in puncto Fotos ein wenig freizügiger zu, was ganz im Interesse der offenen Community ist – eine tolle Plattform für Casual Abenteuer.

Victoria Milan – Victoria beim diskreten Dating haben

Bei Victoria Milan geht es nicht nur um erotischen Austausch – hier geht es um heimliche Affären und Abenteuer von verheirateten und vergebenen Mitgliedern, die wieder ein wenig mehr Spannung und Abwechslung in ihr Sexualleben bringen möchten. Die Anzahl der Mitglieder in Deutschland und verifizierten Nutzern ist riesig, sodass hier jeder auf seine Kosten kommen kann. Die Seite wird komplett anonym gehalten, sodass selbst bei der Registrierung auf persönliche Angaben verzichtet wird.

Die Webseite hat zusätzliche Funktionen auf Lager, die den Austausch von Fotos erleichtern. Beispielsweise gibt der Betreiber an, keine gefälschten Profilseiten zu unterhalten. Stattdessen wird rigoros gegen Fake-Profile vorgegangen, sodass eine sichere und vor allem anonyme Chatatmosphäre gewährleistet wird. Die Seite geht weit über heißen Austausch hinaus und bietet Mitgliedern auf der ganzen Welt die Möglichkeit, schnell und einfach eine prickelnde und diskrete Affäre zu finden.

Was genau ist eigentlich Sexting?

Viele Leser mögen sich die Frage stellen, um was es sich genau beim Begriff „Sexting“ handelt. Sexting setzt sich aus den Worten „Sex“ und „Texting“ zusammen und bezieht sich auf einen intimen Nachrichtenaustausch – meist durch bildbasierte Nachrichten in sexy Outfits oder sogar Nacktaufnahmen. Die Kommunikation kennt hierbei nur wenig Grenzen oder Tabus und richtet sich ganz nach dem Geschmack der jeweiligen Chat-Teilnehmer.

Die oben erwähnten Plattformen gehören alle zu den Portalen, auf denen regelmäßig Bilder ausgetauscht werden. Die Kommunikation unter den Teilnehmern ist aufgeschlossen und locker, sodass sich niemand für private Vorlieben schämen muss. Das Tolle an dieser relativ neuen Gesprächsform ist die Tatsache, dass man einen fremden Menschen schnell sehr nahe kommen kann, ohne dabei private Informationen von sich preisgeben zu müssen.

Wer genau nutzt Sexting-Seiten?

Auch wenn über Sexting nur wenig gesprochen wird, sind Sexting-Seiten bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen und werden quer durch die gesamte Bevölkerungsschicht genutzt. Egal, ob es sich hierbei um männliche Jugendliche über 18 Jahre, um junge Frauen oder auch um reifere Damen und erfahrene Männer handelt – das Kopfkino wird hierbei ganz besonders angeregt und beflügelt die Fantasie aller Teilnehmer.

Natürlich wird nicht immer alles komplett der Fantasie überlassen. Von anzüglichen Aufnahmen bis hin zu Fotos mit unbekleideten Personen ist wirklich alles vertreten, sodass man durch Verschicken und Empfang von erotischen und sexuellen Bildern dem Gegenüber trotz der Entfernung ganz nahe sein kann. Daher spielen das Geschlecht oder das Alter bei dieser Form von Sexualität nur eine untergeordnete Rolle.

Sexting-Plattformen vs. Dating-Sites

Auf den ersten Blick ist der Unterschied zwischen einer regulären Dating-Seite und Sexting-Plattformen gar nicht so einfach zu erkennen. Denn die Funktionalität unterscheidet sich im Regelfall nur geringfügig voneinander. Bei beiden Diensten lassen sich Chat-Partner mit einem hübschen Bild für ein reales Date finden. Und beide Dienste ermöglichen ihren Nutzern, Profilfotos hochzuladen und Informationen auszutauschen. Wo genau liegt also der Unterschied?

Hier kommt es auf die eigentliche Zielgruppe an. Während reguläre Dating-Portale damit werben, dass Nutzer hier einen Flirt, unverbindliche Dates oder sogar einen Partner für feste Beziehung finden können, bewerben andere Anbieter aktiv ihre Sextingdienste. Dies wirkt sich auf die eigentliche Nutzergemeinschaft der jeweiligen Plattform aus. Daher ist es weniger eine Frage der Funktionalität, sondern vielmehr eine Frage der Zielgruppe und Nutzergemeinschaft, die den eigentlichen Unterschied ausmacht.

So sind die Risiken von Sexting

Sexting ist ein sehr privates Unterfangen zwischen zwei Menschen. Wer eine Sexting-Nachricht verschickt, gibt viel von sich preis, wie beispielsweise beim Versand expliziten Materials. Anzügliche Bilder sind daher auch immer mit gewissen Risiken für den Versender verbunden. Das Risiko erhöht sich umso mehr, wenn der Versender private Informationen über sich preisgibt.

Des Weiteren ist es auch möglich, dass das Gegenüber keine sexuellen Interessen hat, sondern es sich hierbei womöglich um HackerInnen handelt, die versuchen, an persönliche Daten zu kommen. Angefangen von Cybermobbing bis hin zu schwerwiegenden Straftaten wie Sextortion, sexualisierte Ausbeutung oder Erpressung mit Geld können hier die Folge sein. Daher sei allen Teilnehmern angeraten, nur dann explizites Material zu versenden, wenn man das Gegenüber bereits ein wenig besser kennt.

Bei der Versendung von freizügigen Bildern sollte zudem darauf geachtet werden, dass diese unkenntlich gemacht werden, sodass keine Rückschlüsse auf den Versender möglich sind. Hier gilt es beispielsweise, das Gesicht unkenntlich zu machen und auch sonst im privaten Gespräch weder die Adresse noch den Namen oder andere Informationen von sich preiszugeben. Mit diesen einfachen Vorsichtsmaßnahmen lassen sich die größten Risiken im Vorfeld bereits deutlich verringern.

Sexting-Portale – vorsichtige Tauschregeln zu berücksichtigen

Auch wenn die folgenden Regeln nicht in Stein gemeißelt sind, so haben sich in den meisten Portalen und Foren einige gängige Gewohnheiten etabliert, wenn es um den Austausch von erotischen Fotos geht. Generell gilt hier, dass man sich vorab Grenzen stecken sollte. Wer beispielsweise dem Sexting-Partner keine privaten Informationen schicken möchte, sollte sich keinesfalls dazu überreden lassen. Hier schadet es nicht, ein wenig misstrauisch und vorsichtig zu sein.

Beim Sexting im Internet mit einem Fremden sollten Nacktbilder nur dann verschickt werden, wenn das Gesicht hierbei unkenntlich gemacht wird. Des Weiteren sollte man nie ein hübsches Bild oder gleich viele sexy Bilder (von sich selbst) verschicken, wenn man nichts zurückbekommt. Hier sollte ein Verhältnis auf Augenhöhe bestehen, da ansonsten das Gegenüber Macht ausüben kann und im schlimmsten Fall versuchen könnte, den Versender der erotischen Fotos zu erpressen.