Egal, ob als Single, Paar oder Verheirateter – ein Sexdate wird von vielen Frauen und Männern gesucht. Dabei ist es nicht nur einfach der One-Night-Stand, der hier erwünscht ist, sondern auch das Prickeln, das Erotik mit einem Unbekannten mit sich bringt. Nicht zu vergessen sind hier aber auch die Risiken, die man eingehen muss, aber sehr geschickt auch sehr minimal halten kann, denn Safety First!
Sexkontakt-Seiten im Internet können helfen, viele Männer, Frauen und Paare zur Auswahl zu haben und zugleich auch eine gewisse Sicherheit zu haben, da man die jeweiligen Personen erst einmal näher kennenlernen kann. Und es ist sehr einfach, Sexkontakte online zu finden.
Sexdates – die Suche nach der schnellen Nummer
Die erotischen Erlebnisse, die man durch Sexkontakte haben kann, sind für viele ein Teil der Fantasie, die auch von Menschen in Beziehungen ausgelebt werden. Wenn die Partnerinnen eben nicht mehr der Sexpartner sind, den man sich wünscht, kann es durchaus gut sein, dass ein Sexabenteuer auch außerhalb des Schlafzimmers gesucht wird.
Auch für Ehepartner kann ein Sexkontakt eine Bereicherung der Beziehungen sein, wenn man die erotischen Vorgaben des Partners selbst nicht erfüllen kann. Vielleicht sucht die Frau nach einem erotischen Treffen über Websites für erotische Erlebnisse und lässt ihren Mann auch daran teilhaben.
Egal, wer über Sexkontakt-Portale in Deutschland den gewissen Reiz sucht, es gibt viele Online-Börsen, die genau das bieten, nach was Mann, Frau und Paare auf der Suche sind – von Swinger über homosexuelle Spielereien bis hin zu klassischen Mann-Frau-Geschichten.
Wer Sexkontakte finden will, kann vor allem auf spezielle Dating-Plattformen im Internet zurückgreifen. Die große Anzahl erklärt sich daran, dass sich verschiedene Dating-Portale auf außergewöhnliche Treffen mit Sexkontakte spezialisiert haben. Hierzu können gehören:
- Sex-Dating für Schwule & Lesben
- Sex-Dating für Paare
- Sex-Dating für spezielle Fetische (zum Beispiel Lack & Leder)
- Sex-Dating für Swinger.
Sehr speziell sind natürlich Sexkontakte, die sich auf die Fetische spezialisiert haben, da sich hier eben alles um den einen Fetisch dreht. Bei Plattformen für Sexdates, die allgemein gehalten sind, können natürlich auch spezielle Fetische oder Wünsche im Vordergrund stehen, aber sie sind nicht zwingend notwendig.
Wird die Suche im Internet nach speziellen Websites für Sexkontakte gemacht, ist wichtig zu wissen, was man überhaupt will. Ist man neu auf dem Gebiet und sich nicht sicher, kann man immer zu einer relativ neutralen Seite gehen und sich erst einmal umsehen.
Wichtig ist immer, auch wenn man sich auf einem Sexportal anmeldet, man sich weder mit einem anderen Mitglied treffen muss und sollte es zu einem Treffen kommen, es dann auch nicht zur Erotik kommen muss. Viele Frauen, die sich auf solchen Plattformen angemeldet haben, nutzen durchaus 3 Dates, bis es zur Erotik kommt. Dennoch möchten sie auch Sexdates finden.
Und hier liegt ganz klar der Vorteil von Sexkontakt-Portalen – sie bieten einen die Zeit, die andere Person oder das andere Paar näher kennenzulernen und auszuprobieren, ob man sich sympathisch ist. Da kann es schon mal Wochen oder Monate dauern, bis man einem Treffen zustimmt – aber dafür ist die Vorfreude natürlich umso größer.
Nachteile bei der Suche nach Sexkontakt im Internet
Natürlich darf auch diese Möglichkeit des Sexkontakt-Portals, die uns das Internet bietet, nicht durch die rosarote Brille gesehen werden. Es gibt einige Nachteile, die bei einer Suche im Internet für das nächste erotische Treffen sehr wohl zum Tragen kommen und entsprechend auch für den einen oder anderen durchaus auch gegen die Wahl des Internets für Sex-Dates sprechen. Wichtig ist immer, dass man sich selbst treu bleibt, auf sein Bauchgefühl hört und durchaus auch mal Nein sagt.
Es muss nicht immer zu einem Treffen kommen und auf keinen Fall sollte man sich von jemandem unter Druck setzen lassen, denn dann ist die Person eh nicht die Richtige für das Date, bei dem schlussendlich alles ohne Zwang und mit viel Lust ablaufen sollte.
- Fakes treffen: Auf jeder Dating-Plattform, egal ob Singlebörse oder Sex-Date-Plattform, gibt es unter Sexkontakte auch Fakes, die sich dort anmelden. Zu unterscheiden gilt hier Fakes, die sich einfach so anmelden und als Karteileiche enden oder auch sehr häufig Nachrichten schreiben, aber an sich keinen großen Schaden anrichten. Dann gibt es Fakes, die man durchaus auch treffen kann, aber dann eben nicht die Frauen mit den blonden Haaren sind oder eben nicht der 35-jährige Naturbursche, den man online sucht.
- Kontakt ohne Treffen: Auch wenn man selbst vielleicht Wochen oder Monate benötigt, um einen Sexpartner zu finden, kann es durchaus sein, dass man auf diesen Börsen Menschen findet, die sich gar nicht treffen wollen und dies auch nicht kommunizieren, sondern einfach ihren Fetisch online ausleben möchten – ohne auch nur eine Spur von Realität.
- Gefakte Nachrichten: Eigentlich muss es in den AGB stehen, wenn externe “Dienstleister” genutzt werden, um Männer und Frauen zu kontaktieren und ihnen Nachrichten zu schreiben. Auf diese Art werden die Nutzer dazu gebracht, eventuelle sogar mehr Geld zu investieren, um diese Damen und Herren dann näher kennenzulernen. Ähnlich ist dies vergleichbar mit dem Punkt Kontakt ohne Treffen.
- Nicht das Sex-Date, was man sucht: Sogar wenn man einfach nur mal wieder Blümchensex haben möchte, kann es sein, dass man auf dem Portal niemand passendes findet. Hier werden oftmals kostenlose Websites genutzt, um ein kostenloses Sexdate zu suchen, aber man stellt fest, dass sich dort eben nicht der ideale Sexpartner befindet. Auch bei Bezahlseiten kann dies immer der Fall sein, dann muss man eventuell seine Ansprüche überdenken oder einfach anders suchen, denn auch Frauen suchen Sex.
So kann man Sexkontakte online finden
Die Suche übers Internet klappt immer, egal, ob es ein schnelles Abenteuer oder eine leidenschaftliche Affäre werden soll. Die richtige Website auf der Suche nach erotischen Kontakten zu finden ist oftmals nicht so einfach, da das Angebot sehr groß ist, aber nicht jede zu den seriösen Websites gehört.
Am besten sind einfach eine Suche und dann das Kontrollieren der Anbieter. Hat dieser Anbieter schon mehrere Seiten, ist etwas negativ über ihn zu lesen oder ist er vielleicht auch ganz neu auf dem Markt. Gibt es Kundenmeinungen im Internet, die man einholen kann oder vielleicht sogar Erfolgsgeschichten, die sich vorwiegend auf Dating-Websites finden lassen.
Ein weiteres Kriterium, um sexuelle Kontakte im Internet zu finden, sind die Mitgliedsbeiträge. Diese können zwar ein Hinweis auf die Qualität sein, müssen es aber nicht. Jede Online-Börse kostet Geld und jeder Webseiten-Betreiber hat auch laufende Kosten, die gedeckt werden müssen. Alleine schon diese Kosten werden von den Nutzern getragen und je umfangreicher und größer die Plattform ist, desto größer auch die Kosten, die mit Mitgliedsbeiträgen gedeckt werden müssen.
Aber, dennoch sollte man die monatlichen Kosten oder Einmalzahlungen gut miteinander vergleichen. Immerhin macht es schon einen Unterschied, ob man monatlich 100 Euro ausgibt oder durch den Kauf von Credits mehr als 200 Euro für Kommunikation & Geschenke ausgibt.
Wichtig zu unterscheiden ist übrigens auch der Unterschied zwischen Sexkontakten unter Gleichgesinnten und Sexkontakten mit Frauen und Männern, die dafür bezahlt werden möchten. Denn auch diese Art von Sexkontakt kann im Internet gefunden werden und viele Frauen und Männer bieten sich und ihre Dienstleistungen auch auf Portalen an.
Wenn es offen kommuniziert wird, ist natürlich nichts Verwerfliches daran, und auch für viele besteht ein Reiz darin, mit Geld eine Dienstleistung dieser Art zu bezahlen. Aber es sollte eben vorab geklärt werden und man sollte sich dessen auch bewusst sein, wenn man Sexkontakte im Internet sucht.
Auch die Qualitätskontrolle kann ein Hinweis sein, wie man am besten Sexkontakte im Internet findet. Denn auch wenn die Website oder das Sexkontakt-Portal mit vielen Sexwilligen wirbt, heißt das ja auch noch lange nicht, dass man auch selbst auf seine Kosten kommt.
Denn im Internet ist alles so bunt und grell, dass auch Werbung immer auffälliger werden muss; aber genau hier kann es sein, dass desto dezenter die Werbung ist, desto angenehmer das Angebot.
Schlussendlich soll ja auch ein Sex-Treffen herauskommen, das von Lust begleitet, aber nicht durch Liebe verhindert wird. So kann man durchaus auch verschiedene Optionen im Internet austesten, wenn man online nach Sexkontakten sucht. Viele Online-Börsen bieten eine kostenlose Anmeldung an, sodass man sich durchaus auch umsehen und prüfen kann, ob das Angebot einen zusagt und wie die Seite aufgebaut ist, wie man sich zurechtfindet und wie der erste Eindruck ebenso ist.
Welche Plattformen für Sexkontakte gibt es?
Wenn man Sexkontakte suchen möchte, dann gibt es eine große Auswahl an Casual-Dating-Websites, die über die Möglichkeit verfügen. Je nachdem, was man möchte und was man sich wünscht, kann eine normale Casual-Dating-Webseite das ideale sein, oder lieber eine, die sich auf Swinger spezialisiert hat. Für wen es Neuland ist, der sollte sich am besten auf einer gängigen, “normalen” Website anmelden.
Gute Websites bieten Sexkontakte und sorgen für einen einfachen und netten Kontakt auf der Plattform. Hierzu gehören natürlich Chatrooms oder im optimalen Fall auch Dating-Apps, sodass man von unterwegs flirten und Sexkontakte ausmachen kann. Wichtig ist, dass man sich aber durchaus auch die Realität bewusst ist, so zum Beispiel, dass es nicht immer zu einem Sexdate kommen muss oder sich dort eben nicht nur Singles angemeldet haben.
Plattformen für sexuelle Kontakte können sein für:
- Swinger-Clubs: Wer online Swinge-Clubs besucht, wird natürlich auch passende Portale für Sexkontakte finden. Hier liegt der Schwerpunkt natürlich auf Gruppen-Kontakte, die an einem bestimmten Ort stattfinden. Es kann natürlich auch sein, dass man sich online verarbeitet und das Online-Treffen dann auch in einem der Swinger-Clubs offline stattfindet. Bei diesen Plattformen steht der sexuelle Kontakt, dann auch mit Ergebnis als Gruppensex ganz vorne.
- Erotische Chats: Wenn die sexuellen Treffen nicht im Vordergrund stehen, sind sexuelle Chats natürlich das optimale. Auch hierfür gibt es passende Plattformen, die sich auf den Schwerpunkt der erotischen Chats spezialisiert haben. Bei solchen Gelüsten muss natürlich darauf geachtet werden, wie die Bezahlung abläuft, denn hier pro Nachricht zu bezahlen kann dann natürlich schon sehr und schnell ins Geld gehen. Manchmal oder auch sehr oft laufen aber erotische Chats oder erotische Nachrichten/E-Mails auch so nebenbei ab. Sie können ein Teil des Treffens sein, der die richtige Stimmung aufkommen lässt oder einfach auch schon vorab, um sich richtig kennenzulernen.
- Dating-Apps: Bei Dating-Apps kann natürlich sehr genau kommuniziert werden, was überhaupt gesucht wird. Es müssen hier keine Sex-Dates sein, sondern der Mann bzw. die Frau fürs Leben oder die große Liebe finden. Andererseits kann man aber auch sexuelle Kontakte suchen und diese auch sehr einfach finden. Wichtig ist, dass man das auch offen kommuniziert und den anderen mitteilt, was man sucht und möchte.
- Casual-Dating-Webseiten: Ähnlich wie bei den Dating-Apps gibt es auch Singlebörsen, die sich rein um die sexuellen Kontakte bewegen. Hier handelt es sich um Casual-Dating, die eine reine sexuelle Beziehung darstellen, die aber nicht mit der klassischen Partnerschaft zu vergleichen ist. Natürlich kann aus einem Casual-Date auch eine Partnerschaft werden, aber in erster Linie geht es um die körperliche Liebe. Auf diesen Plattformen kann man viele verschiedene Personen kennenlernen, bei denen es um sexuelle Kontakte geht, aber eben nicht auf einen reinen speziellen Fetisch oder Besonderheit. Diese können zwar kommuniziert werden und werden auch häufig im Profil mitgeteilt, aber als Schwerpunkt wird dies nicht betrachtet.
- Fetisch-Plattformen: Es gibt wohl hunderte Fetische, die Männer und Frauen anziehen. Bekannt sind natürlich Fetische wie Lack & Leder, Füße, Schuhe oder Strumpfhosen. Aber es gibt noch viel mehr sexuelle Fetische mit Materialien, Körperteilen, Formen und so weiter, die wiederum ihre Anhänger haben. Und für viele dieser Fetische gibt es auch passende Dating-Plattformen, auf denen sich nur Gleichgesinnte und Interessierte treffen.
Es gibt auch Fetisch-Plattformen, die ein großes Spektrum an Fetischen abdeckt, sodass man gerade bei einem Mehrfach-Fetisch seine neuen sexuellen Kontakte eben auf einer Sexkontakt-Plattform suchen kann.
Wie findet man gute Sexkontakte-Anbieter?
Bei der großen Auswahl an Sexkontakte-Portalen muss man sich natürlich auch Gedanken machen, wie gut und sicher die Anbieter sind. Werden auf den Plattformen wirklich Dates ausgemacht oder geht es nur um das Geld, wie viele Fakes sind angemeldet und was macht der Anbieter selbst, um seine Seiten seriös zu betreiben. Um Sicherheit zu halten, muss man natürlich auch etwas recherchieren und sich auch selbst fragen, ob das Angebot wirklich so toll ist, weil es gut ist oder weil es einfach ein Lockangebot ist.
Sex-Suche-Webseiten sind natürlich immer für das eine gut, aber man möchte natürlich auch, dass das Drumherum stimmt und vor allem, dass man nicht zu viel Geld ausgibt und auf Betrüger, Fakes und Kriminelle kann man auch verzichten.
Sichere Sexkontakte-Anbieter erkennt man (unter anderem) an:
- Offene Kommunikation: Wie einfach ist es, die Kosten und die Kündigungsfristen für Abos zu erfahren. Werden diese offen kommuniziert oder gibt es Lockangebote, bei denen man dann in ein längeres Abo getrieben wird.
- Support und Kundendienst: Wie einfach ist der Kundendienst zu erreichen. Gibt es verschiedene Arten, um den Support zu kontaktieren wie E-Mail, Telefon, Kontaktformular, Chat etc. Man kann den Support auch jederzeit ausprobieren, und Fragen zu einem Abo stellen und sieht dann selbst wie schnell und akkurat dieser arbeitet.
- Datenschutz: Wie wird mit den Daten umgegangen, was steht in der Datenschutzbestimmung. Auch wenn diese lang ist, können wichtige Informationen aufgelistet sein wie die Weiterverwendung von Daten für weitere oder andere Plattformen, dass sogar Werbung mit den eingetragenen Daten und Bildern gemacht werden kann. Auch hier kann man eines der Qualitätskriterien erkennen, wie mit den persönlichen Daten umgegangen wird, so kann man auch Sicherheit erhalten.
- Anzahl & Geschlechter der Mitglieder: Bei den Dating-Plattformen ist auch wichtig, welche potenziellen Sexkontakte angemeldet sind und wie das Design der Plattform ist. Bei einem gut gemischten Publikum kann man schon viele Treffer erwarten. Bei guten Sex-Seiten kann der Anbieter auch sehr öffentlich damit umgehen, wie viele Mitglieder angemeldet sind, wie das Geschlechterverhältnis ist oder andere spezifische Informationen, die einen Einblick in die Sexkontakt-Plattform geben.
- Design der Plattform: Auch das Design der Plattform kann sehr schlicht sein oder mit viel Werbung, Schnörkeln und Schnickschnack versehen sein, sodass man von den Möglichkeiten regelrecht überschlagen wird, und dabei zu schnell den Blick für das Wesentliche verliert.
Auch wichtig ist, wie man sich selbst auf der Plattform zurechtfindet und es auch einfacher ist, neue Leute kennenzulernen, Sexkontakte zu knüpfen, Nachrichten zu schreiben, zu chatten oder einfach auch nur sich bei der Suche zurechtzufinden. Wie ist das Profil ausgelegt, wie viel Freitext hat man und wie offen kann man kommunizieren.
Eine weitere Möglichkeit, herauszubekommen, wie gut der Sexkontakte-Anbieter ist, ist das Internet. Haben schon andere Nutzer Erfahrungen mit der Plattform gemacht, wie sind diese ausgefallen, gibt es Bewertungen oder auch Erfolgsgeschichten.
Seinen Verstand einzusetzen ist natürlich immer die beste Methode, um einen guten Sexkontakte-Anbieter zu finden, bei dem man schlussendlich genau das findet, was man auch sucht und genau das trifft, was man braucht.
Die Risiken bei der Suche nach Sexkontakten
Über die Nachteile bei der Suche nach Sexkontakten im Internet haben wir ja schon gesprochen. Hinzu kommen natürlich noch Risiken, die man beachten muss, wenn man sich auf einer solchen Plattform anmeldet. Dabei geht es hier um die vielfältigen Risiken, die entstehen können, wenn man sich auf einer der Dating-Plattformen für Sexkontakte anmeldet, die auf der Plattform entstehen können und auch die durch die Plattform, also durch das Kennenlernen von Leuten entstehen können.
Gefälschte Profile: Wie auf jeder Dating-Plattform kann es auch bei Sexkontakte-Börsen der Fall sein, dass sich Fakes mit gefälschten Profilen anmelden oder sogar der Anbieter selbst Fake-Profile anlegen lässt, um das Portal “fülliger” wirken zu lassen. Auf Nummer sicher kann man hier gehen, wenn man einen Echtheits-Check nutzt, sodass Fake-Profile gleich von vornherein ausgeschlossen werden.
Betrug mit Daten: Die persönlichen Daten sollen nicht mit jedem geteilt werden, dazu gehören natürlich der vollständige Name, die Adresse sowie Telefonnummer/Handynummer. Diese Angaben sollte man keinem anderen Nutzer geben. Mit diesen Daten kann sehr wohl Schindluder getrieben werden.
Ein anderes Problem ist oder kann sein, wenn der Anbieter die eigenen Daten sowie Bilder nutzt, um für seine Plattform zu werben oder sogar um seine anderen Plattformen mit “angeblichen” Mitgliedern zu füllen. Dies ist aber oftmals in den AGB oder den Datenschutzbestimmungen nachzulesen.
Echte Treffen: Bei Sexdating-Seiten möchte man natürlich auch schlussendlich ein Treffen ausmachen. Aber ob es dann wirklich zu einem Treffen kommt, ist fraglich. Auch ob das Treffen so ausfällt, wie man es sich erhofft, steht natürlich in den Sternen. Zum einen kann die Person gar nicht so aussehen wie behauptet oder sie ist gar nicht so nett wie eigentlich gedacht.
Im schlimmsten Fall kann es auch sein, dass es sich beim vermeintlichen Partner um Kriminelle handelt. Dieser Problematik sollte man sich immer bewusst sein.
Sex oder nicht Sex: Auch wenn man ein Sex-Treffen finden möchte, heißt das noch lange nicht, dass es auch zum Sex kommt. Der Sexualpartner möchte vielleicht noch gar nicht beim ersten Treffen oder hat es sich während des Treffens einfach anders überlegt. Vielleicht war im Essen auch zu viel Knoblauch oder Chili, sodass man lieber keinen näheren Kontakt mehr haben möchte.
Gesundheitliche Risiken: Safety First! Gerade weil, dass Daten im Internet so anonym ist und man diese “Sicherheitslage” auch ausnutzen kann, sollte man sich bewusst sein, dass fremder Sexkontakt auch immer mit gesundheitlichen Risiken einhergehen kann. Dazu zählen natürlich in erster Linie Sexualkrankheiten, aber auch weniger schlimme Krankheiten, die man sich holen kann.
Finanzielle Kosten: Nicht ganz unerheblich sind natürlich auch die finanziellen Kosten, die auf einen zukommen können, wenn man sich auf einer der Erotik-Suche-Websites anmeldet. Hier sind die monatlichen Abbuchungen bzw. Einmalzahlungen nicht zu unterschätzen. Auch wenn es sehr gering klingt, können Zahlungen für Abo-Kosten für ein Jahr schon ein Loch in das Konto reißen. Entsprechend verhält es sich auch, wenn nur Credits oder Ähnliches genutzt werden, hier aber zum Beispiel Nachrichten sehr teuer werden können.
Tipps für die Suche nach Sexkontakt
Endlich ist es so weit, nach dem ersten Kontakt auf der Sex-Dating-Seite kann man endlich ein Treffen ausmachen und möchte es natürlich nicht vermasseln. Ähnlich wie bei jedem anderen Dating, kann man natürlich auch sehr viel falsch machen oder schlichtweg vergessen, weil man schon so lange kein Date hatte oder schlichtweg einfach nicht daran gedacht hat. Mit diesen Tipps klappt es auch mit dem Treffen mit Sexkontakte.
Tipps für Frauen:
- Klare Kommunikation: Auf der Dating-Seite muss natürlich vorab erst einmal klar mit potenziellen Sexkontakten kommuniziert werden, was man möchte und was man sucht. Auch die sexuellen Vorlieben sollten in den Sexkontaktanzeigen klar kommuniziert werden.
- Körperpflege: Duschen ist wohl das Mindeste, und auch wenn es seltsam klingt, man kann es durchaus auch mal vergessen. Gerade wenn man ein aufregendes Date mit Sexkontakten ausmacht, indem man ins Schwitzen kommt, sollte man zumindest davor geduscht haben – frischer Schweiß kann ja durchaus auch anregend wirken.
- Regeln festlegen: Die Regeln können entweder vor dem Treffen mit den Sexkontakten schon kommuniziert werden oder währenddessen. Hier ist wichtig, dass man wirklich offen ist und ganz klar kommuniziert, was gewünscht oder nicht gewünscht ist. An diese Regeln haben sich natürlich beide zu halten – gerade wenn es in den Fetisch-Bereich geht.
- Ambiente: Damit man sich auch wohlfühlen kann, gehört das richtige Ambiente dazu. Hier kann man natürlich vorab nett Essen gehen und sich dann für ein Hotelzimmer verabreden. Es sollte nicht unbedingt wie eine schrecklich nette Nummer enden, aber beide müssen sich einfach Wohlfühlen und dann sind eben Hotelzimmer eine gute Alternative, wenn sich die Frage “Zu mir oder zu Dir” nicht stellt.
- Kleidungsfrage: Auch wenn am Schluss ein Treffen draus wird, sollte man sich elegant, stilsicher und sexy anziehen. Auch hochgeschlossen kann sehr sexy aussehen, genauso wie der Minirock ein sexy Date ermöglicht. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt – egal, ob es später noch zum Geschlechtsverkehr kommt oder nicht.
Tipps für Männer:
- Geschenke: Frauen macht man bei einem Date ein Geschenk – oder auch nicht. Bei Treffen zwischen Schwulen oder bei Paaren muss ebenso überlegt werden, ob man ein Geschenk zum ersten Treffen mit Sexkontakte mitnimmt. Blumen gehen immer, wobei der übergroße Rote-Rosen-Strauch natürlich etwas fehl am Platze ist und natürlich sollte man auch daran denken, dass der Gegenüber das Geschenk auch “mitnehmen” muss. Vielleicht kennt man eine Leidenschaft des Sexkontakts wie besondere Pralinen oder Ähnliches, dann kann man natürlich das Leckere mit dem Sinnlichen vergleichen.
- Körperpflege: Auch Männer sollten an die Körperpflege denken und vor allem auch daran, sich eventuell zu rasieren oder eben nicht zu rasieren. Je nachdem, was erwünscht oder kommuniziert wurde, darf Mann dann auch schon mal vor dem Date ein paar Stunden im Badezimmer verbringen.
- Regeln vereinbaren: Auch hier gilt natürlich, dass sich Mann über eventuelle Regeln informieren sollte oder sogar selbst klar definieren muss. Auch für Männer ist es wichtig, dass diese Regeln eingehalten werden – von beiden Seiten und dies natürlich vorab gut zwischen Sexkontakten kommuniziert wurde.
- Einladen oder Selbst-Bezahlen: Wenn vor der Erotik noch im Restaurant gegessen wird, stellt sich natürlich die Frage, ob Mann bezahlen muss oder Frau lieber selbst bezahlt. Da sich hier mittlerweile die Geister scheiden, sollte das charmant geklärt werden. Dasselbe gilt natürlich auch bei einem Treffen zwischen Männern; bei Paaren kann jedes Pärchen ja für sich bezahlen.
- Rollenspiele erwünscht (?): Für das erste erotische Treffen nicht immer vonnöten, da hier ja bereits der Reiz des Unbekannten eine Rolle spielt, der zudem die Stimmung in die Höhe treiben kann. Wer sich aber lieber in einer “Rolle” sieht und dann entsprechend entspannter an die Sache rangehen kann, kann auch ein Rollenspiel vorschlagen. Dabei muss es nichts Besonderes oder Aufregendes sein, auch Kleinigkeiten können solch ein Date schon sehr heiß machen.
Wenn das Date mit Sexkontakte aus dem Netz wirklich in einem Hotelzimmer oder so stattfindet, sollte auch darüber nachgedacht werden, ob man das Sexspielzeug mitbringt oder lieber darauf verzichtet. Es sollte ja auch keine ganze Reisetasche mitgeschleppt werden. Aber auch hierüber kann man sich austauschen, wenn man sich auf Sex-Treffen-Seiten unterhält.