First-Affair-Seitensprung

First Affair: Unverbindliche Dates und diskreter Spaß

Bei First Affair handelt es sich um ein Erotikportal, auf dem die User eine Beziehung, aber auch nur einen Seitensprung suchen können. Mehr als 2.000.000 Mitglieder nutzen das Casual-Dating-Portal bereits, um ein erotisches Abenteuer zu suchen und sich mit anderen Usern zu verabreden. In unseren First Affair-Test hat sich gezeigt, dass sich die Plattform vor allen dann eignet, wenn eine lockere Affäre oder ein Seitensprung gewünscht wird, weniger jedoch für eine ernsthafte langfristige Beziehung – auch wenn die Chancen hierfür natürlich nicht komplett ausgeschlossen sind.

Die Single-Webseite gehört bereits zu den alt eingesessenen Erotikkontakt-Portalen und ist schon seit 2004 am Start – zuvor bekannt als „Abenteuer18.de“. Das Portal bietet sich an, um Singles zu treffen, die die gleichen Interessen verfolgen und einen unverbindlichen erotischen Kontakt wünschen. Aber auch Paare sind hier willkommen, wenn durch einen Partnertausch etwas frischer Wind in die Beziehung gebracht werden soll.

Wer ist hier angemeldet? Das Publikum des Single-Portals

Laut eigenen Angaben sind bei First Affair über 2 Millionen User registriert. Neben Single-Damen und -Herren setzt sich die Zielgruppe auch aus Paaren zusammen. Bis zu 1.000 Neuanmeldungen pro Tag, lässt die Community auf dem Portal kontinuierlich wachsen, und damit auch die Chancen auf einen Flirt, einen Seitensprung, eine Affäre oder auch eine Beziehung. First Affair ist neben Deutschland auch in Österreich und der Schweiz aktiv. 900.000 Mitglieder stammen allein aus Deutschland.

Die Mitgliederaktivität auf der Plattform liegt bei 150.000 aktiven Mitgliedern in der Woche. Die meisten Nutzer von First Affair sind dabei in den Abendstunden aktiv, wie sich im Test herausstellte. Zudem stellte sich im Rahmen des Tests heraus, dass vor allem Männer das Portal nutzen, um neue Kontakte zu knüpfen. Die Geschlechterverteilung liegt bei 62% männlichen und 38% weiblichen Nutzern. Ausgeglichener ist hier hingegen die Altersverteilung. Grundsätzlich richtet sich die Plattform an Nutzer jeden Alters, das Mindestalter liegt bei 18 Jahren.

Vor allem Frauen zwischen 35 und 44 Jahren sind auf der Plattform angemeldet. Bei Männern liegt der Altersdurchschnitt vor allem bei 25 bis 34 Jahren. Dennoch finden sich auch insgesamt Nutzer ab 18 Jahre sowie Nutzer der Altersgruppe 50+, sodass es insgesamt sehr ausgewogen ist.

Anmeldeprozess bei First Affair

Das Anmelden auf First Affair ist von Kosten frei, unverbindlich und verpflichtet nicht zum Kauf – hierauf gibt die Single-Plattform auch eine Vertrauensgarantie. Man kann sich kostenlos ein Konto anlegen, um sich erst einmal mit der Plattform vertraut zu machen.

Die Profilerstellung bei First Affair ist einfach und übersichtlich gehalten und kann innerhalb einer Viertelstunde durchlaufen werden. Zunächst werden einige Angaben benötigt. Etwa, ob man als Mann, Frau oder Paar auf die Suche gehen will, ob man einen Seitensprung, eine Affäre, einen Partnertausch oder eine Beziehung sucht und in welchem Altersrahmen sich geeignete Kandidaten bewegen sollten. Ebenso muss ein Pseudonym gewählt werden, unter dem man dann auf der Seite aktiv ist. Auch nach einer E-Mail-Adresse wird gefragt.

Dann kann das eigene Profil mit Leben gefüllt werden. Persönliche Angaben sind zum Beispiel zum eigenen Charakter, Äußerlichkeiten und erotischen Vorlieben möglich. Einige Angaben wie Größe, Gewicht und Augenfarbe müssen zwingend angegeben werden, andernfalls kann nicht weitergemacht werden mit der Profilerstellung.

Geht es um die bevorzugten erotischen Spielarten, stellt First Affair verschiedene Vorschläge zur Auswahl. Immer wieder gibt es auch Freitextfelder, um eigene Angaben schreiben zu können. Und natürlich besteht auch die Möglichkeit, Fotos hochzuladen, um sein Profil für andere Mitglieder noch attraktiver zu machen.

Bis zu 10 Fotos können bei dem Portal hochgeladen werden. Jedes Bild wird durch das Service-Team aber zunächst geprüft, bevor es im Profil dann sichtbar wird. Nach erfolgreicher Anmeldung kann man einloggen. Der First Affair-Login funktioniert dann ganz einfach mit Pseudonym und Passwort.

Kontaktaufnahme bei First Affair: Passende Kontakte finden

Während man sich nach dem kostenlosen Anmelden ein wenig auf First Affair umsehen und mit der Plattform vertraut machen, ist für jegliche Kontaktaufnahme mit anderen Mitgliedern eine kostenpflichtige Mitgliedschaft erforderlich.
Eine Ausnahme gibt es hier jedoch: Wer als Frau einen Mann oder ein Paar sucht, kommt in den Genuss einer kostenlosen Mitgliedschaft. Frauen die Frauen suchen, müssen aber ebenso erst eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abschließen, um über das Dating-Portal Kontakt aufnehmen zu können. Wer sich für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft entscheidet, kann dann das interne Postsystem der Single-Plattform nutzen.

Um eine Nachricht zu verschicken, geht man einfach auf das Profil des Mitglieds, das man anschreiben möchte oder man ruft sein Postfach auf, geht dort auf „Neue Nachricht“ und gibt dann das Pseudonym des Mitglieds ein, das eine Nachricht erhalten soll.

Der Speicherplatz im Postfach ist begrenzt. Sollte es voll sein, müssen Nachrichten gelöscht werden, da sonst keine neuen Nachrichten mehr empfangen werden können. Möchte man mit einer bestimmten Person nicht mehr schreiben bzw. von dieser nicht mehr angeschrieben werden, kann man diese auch ignorieren. Eine Kontaktgarantie gibt es im Übrigen nicht.

Neben dem Versenden von Nachrichten, bietet First Affair auch die Möglichkeit eines Live-Chats, um mit anderen Usern in Kontakt zu treten. Dafür müssen beide Chat-Partner online sein. Es kann geschrieben, gesprochen und auch per Webcam miteinander kommuniziert werden.

Als weitere Funktion bietet die Plattform Singles und Abenteuersuchenden außerdem die Telefonkonferenz an. Die eigene Telefonnummer muss hierfür nicht herausgegeben werden, sodass man gänzlich anonym bleiben kann. Man kann einem User eine Anfrage für eine Telefonkonferenz schicken. Wird diese angenommen, erhalten beide Seiten eine Rufnummer, die einzig für sie freigeschaltet wird.

First Affair-Profilinformationen

Es ist gratis und anonym, auf First Affair anzumelden. Mehr als eine Mailadresse und ein Pseudonym werden zunächst nicht benötigt. Die anschließende Profilerstellung ist kostenlos und daher auch für Basis-Nutzer möglich. Auch das Ansehen der Profile anderer Mitglieder ist im Rahmen des kostenlosen Anmeldens möglich.

Wer seine eigene Profilgestaltung für andere User möglichst attraktiv machen möchte, sollte ein Profilbild bei First Affair hochladen. Dieses muss zunächst freigeschaltet werden, bevor es zu sehen ist. Das Freischalten nimmt üblicherweise zwischen 12 und 24 Stunden in Anspruch.

Ansonsten wird das Konto noch mit verschiedenen Angaben befüllt: „Basics“, „Äußerlichkeiten“, „Über mich“, „Mein Charakter“ und „erotische Vorlieben“. In einigen Fällen werden Auswahlmöglichkeiten als Antworten vorgegeben, in anderen Fällen steht ein Freitextfeld zur Verfügung, um sich in eigenen Worten etwas zu beschreiben.

Die Profilinformationen können auch im Nachhinein noch verändert werden. Uns hat im Test sehr gut gefallen, dass die Profile auf First Affair eine hohe Qualität haben und sehr detailliert sind. Dies ist wichtig, um einschätzen zu können, ob man Interessen mit einer anderen Person teilt und es sich lohnt, diese anzuschreiben. Im Test hat sich außerdem gezeigt, dass das Portal einiges dafür tut, dass die Privatsphäre der Nutzer bestmöglich geschützt wird.

  • Bilder können gezielt freigegeben werden
  • Bei einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft erscheint der Name First Affair nicht auf dem Kontoauszug
  • User können einen Tarnmodus nutzen, durch den besonders diskretes Surfen auf dem Portal möglich ist – etwa wenn ein Computer an öffentlichen Orten genutzt wird. Denn wer nach einem Seitensprung oder einer Affäre sucht, legt natürlich höchsten Wert auf Diskretion.

Die Farbgebung der Seite ist im Tarnmodus deutlich zurückhaltender und es ist auf den ersten Blick für andere Personen nicht ersichtlich, dass man gerade auf einem Erotik-Dating-Portal aktiv ist. Das hilft gegen neugierige Blicke umstehender Personen. Profilbilder von Singles werden im Tarnmodus aber weiterhin angezeigt – auch die Bilder, auf denen sich Nutzer in entsprechend erotischer Weise präsentieren.

Darüber hinaus möchte der Anbieter auch bestmöglich gegen Fake-Accounts vorgehen. Dafür gibt es den Echtheit-Check. Dieser kann von jedem User kostenlos durchgeführt werden. Die Rubrik „Echtheitsprüfung“ ist im Account zu finden.
Für den Check wird der eigene Nutzername, das aktuelle Datum sowie ein Code, den man in seinem Profil anfordern kann, auf einen Zettel geschrieben. Man fotografiert sich dann mit dem Zettel und übermittelt das Foto an First Affair. Der Support wird das Bild prüfen und dem Nutzer dann für sein Konto das Echtheit-Siegel verleihen.

First Affair-App / Mobile Website

Eine First Affair-App in Apple App-Store oder Google Play Store wird nicht angeboten. Möglich ist es aber natürlich zumindest, die First Affair-Website über den mobilen Browser aufzurufen. So kann auch unterwegs ohne App das Angebot des Dating-Portals genutzt werden.

Große Unterschiede zwischen der Bedienung der Website über den Computer oder das Smartphone gibt es dabei nicht. So konnten wir im Test auch problemlos Nachrichten über den mobilen Browser lesen und so also auch weiterhin unser Postfach nutzen.

First Affair-Kosten und Preise

Wie es bei den meisten Dating-Portalen der Fall ist, kann auch bei First Affair zwischen dem kostenlosen Basis-Angebot und der kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft gewählt werden. Die Premium-Mitgliedschaft ist für alle interessant, die die Plattform uneingeschränkt nutzen und so die besten Aussichten und Chancen auf neue Bekanntschaften haben möchten.

Zu den kostenlosen und kostenpflichtigen Services der Plattform gehören jeweils:

Kostenlose Basis-Mitgliedschaft:

  • Profilerstellung
  • Andere Mitglieder suchen
  • Ansehen der Profile anderer User
  • Aktualisieren des eigenen Inserats
  • Favoriten speichern.

Kostenpflichtige Mitgliedschaft:

  • Postversand
  • Vertrauensliste
  • Videochat
  • Telefonkonferenz
  • Geschenke zu verschicken
  • Hervorheben von eigenen Nachrichten.

Der Anbieter gibt jedem Nutzer eine Vertrauensgarantie, die besagt, dass die Anmeldung kostenlos und unverbindlich ist und zu keinem Kauf verpflichtet. Nur wer sich also bewusst für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft entscheidet, für den entstehen auch Kosten. Deren Höhe richtet sich danach, für welche Dauer man die Mitgliedschaft abschließt.

Je länger man sich an den Service von First Affair bindet, umso günstiger wird letztlich auch der monatliche Mitgliedspreis:

  • 1-monatige Mitgliedschaft: 39,99 Euro / Monat; Gesamt: 39,99 Euro
  • 3-monatige Mitgliedschaft: 16,66 Euro / Monat; Gesamt: 49,98 Euro
  • 6-monatige Mitgliedschaft: 13,33 Euro / Monat; Gesamt: 79,98 Euro
  • 12-monatige Mitgliedschaft: 8,33 Euro / Monat; Gesamt: 99,96 Euro.

Die genannten First Affair-Preise gelten für Männer, Paare und Frauen, die auf dem Portal nach Frauen suchen möchten. Für Frauen, die nach Männern oder Paaren suchen, gelten hingegen andere First Affair-Kosten. Es wird in diesem Fall kein monatlicher Mitgliedsbeitrag erhoben. Vielmehr fällt nur eine Anmeldegebühr von 5 Euro, die lediglich einmalig erhoben wird.

Bezahlt werden können die Kosten wahlweise mit Kreditkarte oder mit Überweisung. Im Falle einer Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte verlängert sich die Mitgliedschaft automatisch um den gewählten Zeitraum zwei Tage vor Ablauf, sollte nicht fünf Werktage vor Ablauf des Zeitraums gekündigt werden.

Außerdem gibt es bei der Plattform noch sogenannte Credits, eine Art virtuelle Währung. Mit Credits kann man beispielsweise Geschenke an andere User versenden oder seine eigenen Nachrichten extra hervorheben. Credits müssen zunächst erworben werden, um dann mit ihnen virtuelle Geschenke kaufen zu können.

  • 30 Credits kosten 9,90 Euro (0,33 Euro/Credit)
  • 100 Credits kosten 30,00 Euro (0,30 Euro/Credit)
  • 300 Credits kosten 81,00 Euro (0,27 Euro/Credit).

Auch hier gilt also, dass die Credits insgesamt günstiger werden, wenn gleich möglichst viele auf einmal erworben werden.

Kundensupport und Kontakt zu First Affair

Als sehr positiv haben wir bei unserer Bewertung empfunden, dass es zunächst einmal einen umfangreichen Hilfebereich auf First Affair gibt. Dort werden wichtige Fragen bereits für alle Nutzer zum Nachlesen beantwortet. Auch gibt es weitere hilfreiche Seiten, wie ein Liebeslexikon, einen Seitensprung-Ratgeber und die Rubrik Tipps & Hinweise.

Wer darüber hinaus gehende Hilfe wünscht, kann auch Kontakt zu First Affair aufnehmen. Der Kundenservice ist dabei lediglich über ein Online-Kontaktformular zu erreichen. Bearbeitet werden Anfragen innerhalb der Geschäftszeit von Montag bis Freitag. Wer noch kein Mitglied ist, kann das allgemeine Kontaktformular nutzen. Mitglieder werden hingegen gebeten, sich zunächst in ihren Account einzuloggen und die Anfrage dann über das Support-Formular im Loginbereich zu stellen.

Fazit unseres First Affair-Tests

First Affair bietet all das, was man von einer Casual-Dating-Seite erwarten kann. Die Aufmachung der Seite kann auf den ersten Blick durchaus etwas gewöhnungsbedürftig wirken – die Hauptfarbe ist in einem intensivem Lila gehalten und insgesamt wirkt der Aufbau etwas altbacken – doch was hinter der Aufmachung steckt, hat uns letztlich überzeugt.

Nutzer, die sich auf der Plattform für Single-Suche und Seitensprung anmelden, wissen, was sie wollen. Und das sind vor allem lockere Affären und Seitensprungkontakte. So kann es zu keinen Missverständnissen kommen und jeder weiß, was er vom anderen erwarten kann. Dass Frauen, die nach Männern oder Paaren suchen von der Zahlung eines Mitgliedsbeitrags befreit sind, halten wir für einen großen Pluspunkt und für ein ausgewogenes Männer-Frauen-Verhältnis als überaus zuträglich.

Auch besondere Features wie der Tarnmodus kamen im Check sehr gut an. Die Preise für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft sind durchaus angemessen und liegen hier im durchschnittlichen Bereich.
Da man sich auch erst einmal kostenlos als Basis-Mitglied registrieren und sich die Profile der anderen Nutzer ansehen kann, ist es jedem möglich, sich auch erst einmal einen Eindruck zu verschaffen und zu entscheiden, ob die Plattform wirklich das Richtige für einen selbst ist. Nur wenn dann tatsächlich Kontakt zu einem User gewünscht wird, ist eine kostenpflichtige Mitgliedschaft erforderlich.

First Affair Alternativen

C-Date
c-date-logo
Kosten: ab 32,90 € pro Monat
AdultFriendFinder
AdultFriendFinder
Kosten: ab 14,92 €

First Affair-FAQ

Was kostet First Affair?

Für Männer, Paare und Frauen, die nach Frauen suchen, wird im Rahmen der Premium-Mitgliedschaft ein monatlicher Mitgliedsbeitrag erhoben. Dieser fällt umso günstiger aus, je länger man die Laufzeit von vorneherein wählt. Eine 1-monatige Laufzeit kostet 39,99 Euro. Am günstigsten wird es bei einer 12-monatigen Laufzeit. Dann fallen im Monat nur noch 8,33 Euro als Mitgliedsbeitrag an.

Wer sich als Frau, die Männer oder Paare sucht, bei First Affair anmeldet, zahlt keinerlei monatlichen Mitgliedsbeitrag. Hier wird nur eine einmalige Anmeldegebühr in Höhe von 5 Euro erhoben.

Wie kann ich First Affair kündigen?

Wer seine Meinung ändert und seine Mitgliedschaft beenden möchte, geht zunächst auf den Menüpunkt „Mein Profil“ und dann auf „Basis-Angaben“. Dort steht dann das Eingabefeld für das Kündigen der Mitgliedschaft bereit. Die Plattform weist darauf hin, dass das Kündigen der Mitgliedschaft nicht rückgängig gemacht werden kann. Ein einmal gelöschtes Konto ist dauerhaft gelöscht.

Die Mitgliedschaft verfällt dann nach dem Löschen des Accounts. Wichtig zu wissen ist hier auch, dass bereits im Voraus gezahlte Beiträge nicht erstattet werden. In den AGB des Portals ist nachzulesen, dass die Mitgliedschaft jederzeit und ohne Einhaltung einer Frist beendet werden kann. Es ist auch keine besondere Erklärung für das Kündigen nötig.

Wie sicher ist First Affair?

First Affair tut einiges, um seinen Nutzern ein möglichst sicheres Online-Erlebnis zu ermöglichen. Zum Beispiel kann man Vertrauensleute festlegen, für die dann exklusiv eigene Fotos freigegeben werden, sodass andere Nutzer die Bilder nicht sehen können. Bei der verfügbaren Telefonkonferenz kann man mit seinem Wunschpartner ins Gespräch kommen, ohne die eigene Telefonnummer herausgeben zu müssen.

Und auch Fakes soll möglichst keine Chance gegeben werden. Daher kann jedes Mitglied einen Echtheits-Check durchführen lassen, damit seinem Profil das Echtheit-Siegel hinzugefügt wird.

Wer hat First Affair gegründet?

Hinter dem Online-Dating-Portal steht die netforge GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin. Gegründet wurde First Affair von den Machern von myflirt.de, eine ebenfalls bekannten Singlebörse. Die Online-Börse hat außerdem eine durchaus hohe Medienpräsenz und wird im Fernsehen als „abenteuer18.de“ beworben.

 

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